Die Klasse 8c im BO-Camp

Wir kamen am Mittwoch (23.01.2019) mit dem Bus in Königsdorf an und hatten noch eine halbe Stunde Zeit, um die Gegend zu erkunden. Nach der „Haus- und Hofführung“ begann auch schon das Seminar. Nachdem uns die Regeln und das Programm für die nächsten Tage erklärt wurden, mussten wir hinaus in den knietiefen Schnee und eine Vertrauensübung machen. Das Spiel hieß „Foto-Kamera“ und machte der Klasse viel Spaß. Im Seminarraum wieder angekommen, spielten wir ein „Murmel-Spiel“. Die Klasse wurde hierfür in zwei Mannschaften aufgeteilt, wobei eine jede jeweils einen Golfball und sechs Plastikbahnen bekam. In der Mitte des Raumes stand eine Schachtel, in die der Ball hinein sollte. Beide Teams haben es mit einigen Schwierigkeiten dann doch geschafft. Aber es gab noch eine Steigerung, denn diesmal sollten beide Bälle gleichzeitig die Box erreichen. Nachdem dies nach einigen Versuchen geglückt war, bekamen wir einige Bögen Papier, auf die wir unsere persönlichen Stärken notieren sollten.

                                                                                                         Neuer Tag, neues Glück! Im Seminarraum spielten wir zum Aufwärmen das „Hai-Spiel“ und mussten uns danach in vier Gruppen zusammenfinden, um ein paar Rollenspiele einzustudieren. Anschließend begannen die Berufsgespräche und alle anderen aus der Klasse arbeiteten währenddessen an „Berufs-Plakaten“, die wir am Ende des Tages präsentierten. Unseren letzten Tag (25.01.2019) starteten wir mit dem Spiel „Zombie“, das unsere Kommunikation stärken sollte. Auch bei dem Spiel „Schwebender Stab“ mussten wir unsere Taktik und Absprache unter Beweis stellen. Überraschenderweise bekamen wir es sogar beim ersten Mal hin, was uns ein großes Lob von unseren Seminarleitern einbrachte. Wie versprochen sollten wir jetzt eine Mitschülerin mit ihren Stärken einschätzen. Danach wurde die Klasse wieder in drei Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe sollte entweder „Standard“, „fies“ oder „unmögliche“ Bewerbungsfragen aufschreiben und vorstellen. Zum Schluss verabschiedeten sich unsere Seminarleiter und wünschten uns viel Glück für unsere zukünftige Berufslaufbahn. Mit guter Vorbereitung und „Spickzetteln“ fuhren wir mit dem Bus nach Hause und hofften, dass auch andere Schüler/-innen so gut auf ihre zukünftige Berufslaufbahn vorbereitet werden wie wir.

Zurück